UNICEF ist unterwegs - für Kinder weltweit

Ein blau leuchtendes T-Shirt, Ausweis, Tablet sowie ein Lächeln auf den Lippen - an dieser Grundausstattung erkennen Sie unsere door to door Teams.

Sechs Mal in der Woche von 8:00 Uhr bis ca. 20:00 Uhr, bei Wind und Wetter, statten sie Menschen österreichweit einen Besuch an ihrer Tür ab, um im Namen von UNICEF dauerhafte Hilfe für Kinder in Not zu mobilisieren. Unsere Mitarbeiter sind derzeit wieder unterwegs.

Wir sammeln keine Bargeldspenden, sondern möchten langfristige Hilfe für Kinder und Jugendliche weltweit sicherstellen.

Unser Ziel: Menschen für unsere Arbeit begeistern.

Gemeinsam Großes bewirken

Interessierte Mitmenschen erhalten aktuelle Informationen rund um die Arbeit von UNICEF - direkt an ihrer Haustür.
Die Tür zu Tür Kampagne ermöglicht uns, auf alle Fragen der Personen einzugehen, die sich für eine Spende interessieren.

Ihre Stimmen geben uns die Kraft, Forderungen im Namen der Kinder bei Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft durchzusetzen.
Nur als starke Bewegung können wir wichtige Kinderrechte etablieren - jeder Beitrag ist dabei entscheidend.

UNICEF ist rein spendenfinanziert, wir brauchen daher Spenden um unsere weltweite Arbeit zu ermöglichen.

Aus Österreich für Kinder und ihre Familien weltweit

Eine Mitgliedschaft sorgt nicht nur für ein Kind, in einem Dorf, in einem Land. UNICEF ist weltweit in über 190 Ländern aktiv und setzt sich nachhaltig und in allen Lebensphasen für die Rechte der Kinder ein. Wir leisten Nothilfe und bleiben auch danach bei den Kindern im Land und sorgen für langfristige Lösungen – das macht uns einzigartig.

Noch immer fehlen jedem zweiten Kind grundlegende Dinge wie ausreichende Nahrung, sauberes Wasser, medizinische Hilfe, eine gute Schulbildung oder ein Dach über dem Kopf. 
Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise verschärft die Situation der ärmsten Familien zusehends.

Unterstützen auch Sie uns dabei, die Lebensbedingungen von Kindern zu verbessern!

Ihre Spende kommt an!

Ihre Spende wird zum Wohl der Kinder eingesetzt!

Weltweit arbeiten wir mit Partnerorganisationen und lokalen Initiativen, damit Kinder vor Ort die Hilfe erhalten, die sie am dringendsten brauchen. Unsere Arbeit ist nur mithilfe von Spenden wie Patenschaften möglich, da wir keine Pflichtbeiträge von Regierungen erhalten.

Wo, beziehungsweise wie die Spenden eingesetzt werden, können Sie im Jahresbericht von UNICEF Österreich und International nachlesen.

Häufige Fragen & Antworten

Woran erkenne ich, dass es sich um einen Mitarbeiter von UNICEF handelt, der an meiner Tür klingelt?

Unsere Mitarbeitenden erkennen Sie an dem Ausweis, dem Tablet und einem blauen Shirt mit der Aufschrift UNICEF.

Sammeln die Mitarbeiter von UNICEF auch Bargeldspenden an der Haustür?

Unsere Mitarbeitenden wollen informieren und Menschen für eine nachhaltige Unterstützung von UNICEF begeistern. Sie nehmen daher keine Bargeldspenden entgegen.

Was mache ich, wenn ich den Verdacht habe, dass Betrüger den Namen von UNICEF nutzen?

Unglücklicherweise schrecken skrupellose Betrüger*innen nicht davor zurück, UNICEFs Namen und das Vertrauen, das ihm entgegengebracht wird, zu missbrauchen.

Wir bitten Sie daher bei Kontakten im Internet stets vorsichtig zu sein! Bitte kontaktieren Sie in Zweifelsfällen unbedingt unseren Spender*innen-Service, wenn Sie unsicher sind, ob Sie es mit UNICEF oder eine*m UNICEF-Mitarbeiter*in zu tun haben haben oder Ihnen etwas verdächtig bzw. ungewöhnlich vorkommt.

Wir sind unter service@unicef.at oder 01/ 879 00 00 in jedem Fall sehr gerne für Sie da!

Darf UNICEF überhaupt einfach so an meiner Haustür klingeln?

Das Anwerben von unterstützenden Mitgliedern (d.h. das Auffordern zum Vereinsbeitritt) durch UNICEF ist keine öffentliche Sammlung. Aus diesem Grund hat UNICEF auch keine Bewilligung der Behörde einzuholen.

§ 6 Pkt. 2. der Vereinsstatuten sieht u.a. vor: „Unterstützende Mitglieder sind solche, die das Komitee durch eine Geldspende unterstützen.“ Die in § 9 der Statuten vorgesehenen Rechte und Pflichten der Mitglieder kommen ausschließlich den ordentlichen Mitgliedern und nicht den unterstützenden Mitgliedern zu.